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Mein Selbstverständnis

Die wichtigsten Säulen, die das Selbstverständnis meiner Arbeit beschreiben, lassen sich am ehesten mit den Begriffen Vertrauen, Empathie und Qualität beschreiben.

VERTRAUEN
Wenn sich ein Klient entscheidet, sich jemandem zunächst Fremden (dem Coach) zu öffnen, um Lösungen für hartnäckige Probleme im beruflichen oder privaten Umfeld zu finden, bedeutet dies für die meisten Menschen Überwindung. Man muss sich eingestehen, dass bisherige Strategien – seien es Gespräche mit Freunden, Kollegen, Vertrauten oder diverse Bildungs- und Literaturangebote u.ä. – irgendwie nicht fruchten. Solch ein Schritt muss unterstützt und durch einen vertrauensvollen Rahmen geschützt werden. Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, können Sie sich darauf verlassen!

EMPATHIE
Bei allem nötigen Wissen und Können, ist in einem erfolgreichen Coachingprozess auch das Einfühlungsvermögen des Coaches ausschlaggebend. Viele meiner Klienten schätzen die Empathie, die ich ihnen entgegen bringe, sehr. Für mich ist es umgekehrt auch sehr wichtig, sozusagen auf einer Wellenlänge mit meinen Klienten zu sein. Nur dann wird die Zusammenarbeit erfahrungsgemäß mit Erfolg gekrönt und macht nebenbei auch noch Spaß.

QUALITÄT
Die Nachhaltigkeit von Coaching ist in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus gerückt. Aufgrund der Tatsache, dass viele weiche Faktoren den Coachingprozess beeinflussen, ist es durchaus nicht immer klar, was einen guten von einem schlechten Coaching unterscheidet. Beispielsweise ist die Einstellung und Beteiligung des Klienten sehr wesentlich, wenn es darum geht, den Coachingprozess zu einem Erfolg werden zu lassen. Setzt er sich bereitwillig mit der Thematik, mit neuen Anregungen und Ergebnissen auseinander, wird er aus den Gesprächen und Übungen einen großen, nachhaltigen Nutzen ziehen.
Aber was macht nachhaltiges Coaching sonst noch aus? Wie kommt man dazu, dass es langfristige Wirkungen erzielt? Evaluation – bezogen auf das Ziel, den Prozess, den In- und Output sowie die Konsequenzen – ist hier ein wesentlicher Schlüssel. (vgl. Rauen, Christopher: Coaching-Newsletter Juli 2002 und König, Eckard & Volmer, Gerda: Systemisches Coaching. Handbuch für Führungskräfte, Berater und Trainer. 2002)
Ich selbst trage daher meinen Teil zur qualitativen und nachhaltigen Zusammenarbeit bei, indem ich die Coachingsitzungen ausführlich vor- und nachbereite aber auch die Entwicklung des Coachings regelmäßig gemeinsam mit den Klienten evaluiere. Zusätzlich nehme ich bei Bedarf Supervision und Intervision mit anderen Coachingkollegen in Anspruch und bilde mich fortlaufend weiter.